16.4.2006

Die freie Misswirtschaft

Wie fühlen sich Verleger, wenn sie einen Fauxpas begangen haben? Grund dazu hätten die 32 Buchexperten, die die Osterausgabe der taz verantworteten. Denn im Wirtschaftsressort veröffentlichten sie einen Text, der hier und da schon als Gedichtsfälschung gebrandmarkt wurde. Der korrekte Wortlaut von „Die freie Wirtschaft“ findet sich dagegen dort.

Und eines scheint nach dem österlichen taz-Experiment klar: Verleger sind auch nicht die besseren Journalisten.

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