Da ich keine andere Eingabemöglichkeit finde, hier mein Beitrag:
Tucholskys Tisch-Kritik, verquizzt:
Zu Peter Panters Text, der Gourmetführer-Rezension: „Wo ißt man in Paris?“
(In: Vossische Zeitung. 07.08.1925.)
Nachzulesen oder -zuessen: http://www.textlog.de/tucholsky-essen-paris.html
Aktuelles, kulinarisches Quiz bei „essen und trinken“, im Novemberheft 2008: http://www.essen-und-trinken.de/gewinnspiele/kulinarisches_raetsel
Die 4. Frage bezieht sich auf den Tucho-Text und seine Speiseerfahrungen in Paris:
„Tischerücken“
Udo Pini (der das Quiz sachlich und sprachlich seit Jahren sehr geschickt auftischt; und häufig mit einer literarischen Reminiszenz garniert):
So mag man typische Bistros oder Brasserien: Tische und durchgehende Sitzbänken immer an der Wand lang fürs Speisen mit dem Rücken zur Wand. In den 1920er Jahren änderte sich dies allmählich, was Kurt Tucholsky an der Seine als Rezensent eines Gourmetführers kritisch konstatierte. Er selbst bevorzugte das gute Pariser Lokal „schlicht, einfach, ohne chichi“ – aber er saß dabei eben nicht mehr so, wie er es mochte. Es gab für ihn „nichts mehr zu sehen“: Die Tischordnung, klagte er, war „nicht mehr an den Wänden entlang, sondern modernisiert“. Um mehr Gäste unterzubringen, waren immer öfter schmale, kleine Tische von der Wand weg in den Raum gezogen. Für Gastronomen ist dies das modernere …“ (Antwort im Formular anclicken:)
S
Pariser System
T
Bistro paradox
C
Passanten-Prinzip
Da ich keine andere Eingabemöglichkeit finde, hier mein Beitrag:
Tucholskys Tisch-Kritik, verquizzt:
Zu Peter Panters Text, der Gourmetführer-Rezension: „Wo ißt man in Paris?“
(In: Vossische Zeitung. 07.08.1925.)
Nachzulesen oder -zuessen:
http://www.textlog.de/tucholsky-essen-paris.html
Aktuelles, kulinarisches Quiz bei „essen und trinken“, im Novemberheft 2008:
http://www.essen-und-trinken.de/gewinnspiele/kulinarisches_raetsel
Die 4. Frage bezieht sich auf den Tucho-Text und seine Speiseerfahrungen in Paris:
„Tischerücken“
Udo Pini (der das Quiz sachlich und sprachlich seit Jahren sehr geschickt auftischt; und häufig mit einer literarischen Reminiszenz garniert):
So mag man typische Bistros oder Brasserien: Tische und durchgehende Sitzbänken immer an der Wand lang fürs Speisen mit dem Rücken zur Wand. In den 1920er Jahren änderte sich dies allmählich, was Kurt Tucholsky an der Seine als Rezensent eines Gourmetführers kritisch konstatierte. Er selbst bevorzugte das gute Pariser Lokal „schlicht, einfach, ohne chichi“ – aber er saß dabei eben nicht mehr so, wie er es mochte. Es gab für ihn „nichts mehr zu sehen“: Die Tischordnung, klagte er, war „nicht mehr an den Wänden entlang, sondern modernisiert“. Um mehr Gäste unterzubringen, waren immer öfter schmale, kleine Tische von der Wand weg in den Raum gezogen. Für Gastronomen ist dies das modernere …“ (Antwort im Formular anclicken:)
S
Pariser System
T
Bistro paradox
C
Passanten-Prinzip
Nachzugoggeln:
http://www.livingathome.de/gewinnspiele/et_quiz/antwort.jsp
Frage an jeden Paris- oder Tucholsky- oder Bistro-Kenner:
Welche Lösung ist richtig?
Ich habe das richtige Lösungswort mit dem richtigen Buchstaben zur 4. Frage schon abgeschickt.